DAS ORIGINAL NACH MARIE F. MONGAN
Der natürliche Weg zu einer sicheren, sanften und selbstbestimmten Geburt.
WARUM HYPNOBIRTHING?
Die Geburt – Ein Fest der Liebe und des Lebens
Viele Frauen empfinden Angst im Hinblick auf die Geburt Ihres Babys. Sie bringen eine Geburt automatisch mit Schmerzen und dem Gefühl, ausgeliefert zu sein, in Verbindung.
HypnoBirthing hilft Familien wieder das Vertrauen in sich und in die Natur zu finden. Denn Geburt ist etwas völlig Normales und kann ein sehr erfüllendes Erlebnis sein.
Zusammen mit Deinem Partner/Deiner Partnerin bereitest Du Dich mental und körperlich auf das einmalige Ereignis vor:
Die selbstbestimmte, angstfreie und entspannte Geburt.
Schaut mit Vorfreude, Zuversicht und Gelassenheit auf die anstehende Geburt Eures Babys.
WIE FUNKTIONIERT HYPNOBIRTHING?
Gut informiert und vor allem selbstbestimmt – Macht das Beste aus Eurer Geburt!
Im diesem Kurs lernt Ihr die Grundtechniken der Selbsthypnose kennen und damit Euren Weg, wie Ihr liebevoll als Paar und gut verbunden mit Eurem Baby entspannen könnt.
HypnoBirthing verwendet eine bewusst positiv gewählte Sprache, denn Sprache löst Emotionen aus, die wiederum unsere Erfahrungen positiv aber auch negativ beeinflussen.
Ihr werdet Ängste, hinderliche Glaubenssätze und blockierende Gedanken Schritt für Schritt auflösen und sie mit positiven
und stärkenden Gedanken ersetzten.
Das Wissen über den normalen und natürlichen Ablauf einer Geburt wird Euch noch mehr bestärken.
Um die bestmögliche Wirkung der besonderen Atem- und Entspannungstechniken auf den Körper zu entfalten, sollten diese auch nach dem Kurs am besten täglich geübt werden.
So kann der Körper die Entspannung verankern und bei der Geburt leicht abrufen.
Sobald Ihr, liebe Eltern, dazu bereit seid, können wir gemeinsam starten.
Ich empfehle es den Kurs bis spätestens zur Schwangerschaftswoche 32 zu beginnen, um bestmöglich von den Übungen profitieren zu können.
FAKTEN
- Oxytocin, das körpereigene Liebeshormon, fördert die Wellentätigkeit.
- HypnoBirthing kann helfen, das »Angst-Verkrampfungs-Schmerz-Syndrom« (Dr. Grantly Dick-Read) zu vermeiden.
- Der Bedarf an schmerzlindernden Medikamenten und medizinischen Eingriffen kann reduziert werden.
Körpereigene Endorphine wirken bis zu 200-mal stärker als das synthetische schmerzlindernde Medikament Morphium. - Endorphine können sich 1:1 auf die Herztöne des Babys auswirken.
- Die Dauer der Wellen und somit des Geburtsprozesses kann verkürzt werden.
- Die Wahrscheinlichkeit für eine postnatale Depressionen kann reduziert werden.
- Der Geburtsbegleiter kann sich besser in seiner Aufgabe zurechtfinden und die werdende Mama selbstsicher unterstützen.